Tanzträume auf Einsfestival

Gestern abend zum ersten Mal gesehen – Tanzträume, der Film über ein Projekt von Pina Bausch (2009 verstorben, Tanztheater Wuppertal). Der Film von Anne Linsel und Rainer Hoffmann begleitet Jugendliche, die mit Pina Bausch ihr Stück „Kontakthof“ einstudieren.

Der Film ist an vielen Stellen einfach beeindruckend – er zeigt, wie sich die Jugendlichen weiterentwickeln und vor allem mit welch unendlicher Kraft Pina Bausch die Jugendlichen immer wieder motiviert, weiter vorantreibt.

Wer sich beeilt, auf Einsfestival gibt es noch ein paar Wiederholungen in den kommenden Tagen:

03.01.2013, 14:50 Uhr
04.01.2013, 04:00 Uhr
04.01.2013, 08:55 Uhr

Ansonsten gibt es die DVD für 17,90 bei Realfictionfilme.

Noch ein kurzer Medien-Schlenker zum Schluss:
Sucht man bei Google nach Pina Bausch sieht man eine der neueren Google-Funktionen: rechts neben den Webtreffern wird eine Art Personenprofil mit einigen Kerndaten und Infos (meist aus der Wikipedia) eingeblendet, ganz nett gemacht.

google_bausch

 

reticon ist wieder da

Nach einem knappen Vierteljahr Auszeit bin ich mit reticon jetzt wieder da. Vieles wird beim alten bleiben, manches wird sich ändern. Wie genau weiß ich noch nicht so genau – insgesamt soll es „bloggiger“ werden. Regelmäßige Rubriken wird es erstmal nicht mehr geben, dafür kann ich meine freie Zeit zu schlecht planen und reservieren. Thematisch wird es etwas breiter werden – berufs- und interessentechnisch hat es mich in den letzten Jahren in neue Gebiete getrieben, die in dem „alten reticon“ keinen richtigen Platz gefunden haben.

Ich hoffe es bleiben einige Leser der alten Garde erhalten – die alten reticon-Beiträge finden Sie weiter unter www.archiv.reticon.de

Noch ist hier einiges zu tun – ein paar Dinge funktionieren noch nicht so recht – somit, herzlich Willkommen auf der Baustelle.

WordPress powered

Für diejenigen, die es interessiert – das alte reticon-CMS war noch „handmade“, über Jahre entwickelt und für reticon passte es ziemlich gut – aber wie das so ist bei handgemachter Software, sie wird immer schwerer zu warten und zum Schluss war es mir schlicht zu viel Aufwand und ich möchte doch eher Schreiben als Programmieren (wobei ich auf programmieren nun auch nicht ganz verzichten möchte).

Nach einigem Suchen bin ich in einer langen Schleife dann doch bei WordPress herausgekommen, demnächst stelle ich die Installation hier bei Interesse gerne einmal näher vor.